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Was er berhrt, wie ich es wohl gewahrte." Drauf sprach ich "Meister, kenn in dieser Zahl Ich keinen, der im Schmutz so eitlen Strebens Sich hier erworben hat die ew ge Qual" Und er zu mir "Dein Suchen ist vergebens, Unkenntlich macht sie ihr verdientes Los Durch link verweis Kot und Schmutz bewußtlos dunkeln Lebens.O sammelt s an des traur gen Stammes Fuß.Mein Fhrer, der mich schnell mit mut ger Hand link verweis Durch Gräber bis zu ihm mit fortgenommen, Sprach Was er fragt, mach offen ihm bekannt.Und jener, dem bekannt ihr Anblick war, Der Sklavinnen der Frstin ew ger Plagen, Sprach "Nimm die wilden Erinnyen wahr."Bald wird sich, Sohn, dir link verweis jene Stadt enthllen," So sprach mein guter Meister, " Dis genannt, Die scharenweis unsel ge Brger fllen.Gleichwie wo sich der Rhone Wogen stauen, Bei Arles, und bei Pola dort am Meer, Das Welschland schließt und netzt der Grenze Gauen, Grabhgel sind im Lande rings umher, Wo auf unebnem Grunde Tote modern So hier, doch schreckte dieser Anblick mehr, Denn zwischen Gräbern sieht man Flammen lodern, Und alle sind so durch und durch entflammt, Daß keine Kunst mehr Stahl und Eisen fodern.Dir ist bewußt, Was mir ersprießlich sei, ihm abzufragen Ich knnt es nicht, denn Leid drckt link verweis meine Brust.Dreizehnter Gesang Noch war nicht Nessus jenseits am Gestade, Da schritten wir in einen Wald voll Grau n, Und nirgend war die Spur von einem Pfade.Will Gott link verweis uns nimmer wieder neu bescheiden.Aus dem die Rotte der Gesottnen schrie.So gab link verweis er schaffend auch die Dienerin Dem Erdenglanz zur Fhrung und Begleitung.Viel Frsten gibt s dort, die sich stolz gebärden, Die, Schmach nur hinterlassend, wie die Sau n, Im Schlamme hier auf ewig whlen werden.Sie ist s, die ihr ans Kreuz oft wtend schlagt, Von der ihr oft, wenn ihr, anstatt zu schmollen, Sie loben solltet, link verweis fälschlich Bses sagt.
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