Georg i. von griechenland
" Ein bang gepreßtes Ach! entwand sich hier Laut seiner Brust, und dann begann er "Wisse, Die Welt ist blind, und du, Freund, kommst von ihr." "Die alte Hexehast du sie gesehn, Ob der man dorten klagt, wohin wir reisen," Sprach er, "und wie man s macht, ihr zu georg i. von griechenland entgehn Doch weiter jetzt.Wir gingen einen Weg, wo frei der Grund Zum Gehen war, entlang dem Felsgestade, Gleich engem Steg am Mauerzinnenrund.Ich sah dabei den großen Ahasver, georg i. von griechenland Esther, sein Weib, und Mardochai, den Frommen, In Wort und Tat so ganz, rund um ihn her.Verfluchter Durst nach Gold, der uns betrt! Die ernste Mahnung hrt ich dich verknden Und ward aus eitlen Träumen aufgestrt.Auch sie, von georg i. von griechenland welchen einst dein Lied ertnte, Antigone, Ismene, so gebeugt, Wie einst, da sie um den Verlobten sthnte." "Fabricius, Wackrer!" hrt ich s weiter sprechen, "Tugend mit Armut schien dir mehr Gewinn Als der Besitz des Reichtums mit Verbrechen.So ichso klomm ich zwischen Felsenwänden, georg i. von griechenland Soweit der Weg sich hebt im engen Schlund, Bis wo die Stiegen auf dem Vorsprung enden.Sie aber riß das Kleid, das jene deckte, Ihr vorn entzwei, daß mir der Bauch erschien, Aus dem Gestank quoll, welcher mich erweckte.Mich, Statius, nennt man jenseits georg i. von griechenland heute noch.
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