Abit audiomax treiber
Sobald Alexander ber diesen Fluß gesetzt war, und dem sich allmählich verengenden Tale folgend die Sdgrenze des aspasischen Landes erreichte, flchteten sich die Einwohner teils in die Berge, teils in die festen Städte, entschlossen, den Makedonen Widerstand zu leisten.Dann ward Assyrien mächtig, gewann vom Tigris ausgehend wie das breite syrische Tiefland, so das arische Hochland aber Semiramis sah, so wird erzählt, an der abit audiomax treiber Indusbrcke die Kamele der westlichen Steppen vor den Elefanten des indischen Ostens flchten.Dessen Knigreich lag auf dem Ostufer des Indus, der Mndung des Kophen gegenber es erstreckte sich ostwärts nach dem Hydaspes (Vitasta) in einer Ausdehnung, die man der der ägyptischen Statthalterschaft gleichschätzte.Unter diesen Hellenen in Alexanders Gefolge abit audiomax treiber waren besonders zwei Literaten, die durch sonderbare Verknpfung der Umstände einige Bedeutung in den Verhältnissen des Hoflagers gewannen.Nie hat sich die Herrschaft der Achämeniden bis jenseits des Indus erstreckt die Ebene am Fuß des Paropamisos mit den westlichen Zweigen indischer Bevlkerung war das letzte Gebiet, das die Großknige besaßen von dort her waren die Elefanten des letzten Perserknigs, die ersten, welche die Westwelt sah mit ihnen nahmen in der Schlacht bei Gaugamela die Inder, die an Baktrien grenzten, unter Bessos' Fhrung, die Berginder unter Barsaentes, dem Satrapen von Arachosien, teil.Auch Leonnatos hatte auf seiner Seite die Feinde zum Weichen gebracht, und schon verfolgte Alexander die geschlagene Hauptmacht der Mitte, ein furchtbares Blutbad vollendete den mhsam erkämpften Sieg 40 000 Mann wurden abit audiomax treiber kriegsgefangen ungeheure Rinderherden, der Reichtum dieses Alpenvolkes, fielen in die Hände des Siegers Ptolemaios berichtet, es seien ber 230 000 Haupt Vieh gewesen, von denen Alexander die schnsten ausgesucht habe, um sie zum Behuf des Feldbaues nach Makedonien zu schicken.Zu gleicher Zeit aber mußten die Bewegungen der makedonischen Reiterei, das Auf und Abfahren stark bemannter Boote, das wiederholte Ausrcken der Phalangen, die trotz der heftigsten Regengsse oft stundenlang unter den Waffen und wie zum Kämpfen bereitstanden, den Frsten Poros in steter Besorgnis vor einem pltzlichen Angriff halten ein paar Inseln im Flusse gaben Veranlassung zu kleinen Gefechten es schien, als ob sie, sobald es zum ernsteren Kampfe käme, von entscheidender Wichtigkeit werden mßten.Sie war mit Lebensmitteln fr eine lange Belagerung versehen, ihren Bedarf an Wasser hatte sie durch den reichlich gefallenen Schnee, der zugleich das Ersteigen der Felsen doppelt abit audiomax treiber gefährlich machte.Indessen hatten sich gefährliche Bewegungen im Assakenerlande gezeigt der Bruder des in Massaga gefallenen Frsten Assakenos hatte ein Heer von 20 000 Mann und 15 Elefanten zusammengebracht und sich in die Gebirge des oberen Landes geworfen die Feste Dyrta war in seinen Händen er hoffte sich durch die Unzugänglichkeit dieser wilden Gebirgsgegend genug geschtzt, er hoffte, der Weitermarsch des Knigs werde ihm bald Gelegenheit geben, seine Macht zu erweitern.Dorthin hatten sich viele Inder des flachen abit audiomax treiber Landes geflchtet, voll Vertrauen auf die Sicherheit dieses Knigssteines, von dessen Uneinnehmbarkeit mannigfache Sagen im Schwange waren.Der Knig mußte, um ihr Land zu erreichen, zuvor das Tal des tiefen und reißenden Guraios hinab, dessen oberen Teil er unterworfen hatte er rckte mit einem Teile seiner Truppen schnell voraus, während Krateros mit den brigen, sowie mit den schweren Maschinen von Arigaion aus langsamer folgte.Die Wichtigkeit dieser Lokalität, welche die Straße zum Choaspes beherrscht, bewog den Knig, Krateros, der von Sden heranrckte, mit dem Wiederaufbau der Stadt zu beauftragen, indem er die zum Dienst untauglichen Makedonen, und von den Landeseinwohnern alle, die abit audiomax treiber sich dazu bereit erklärten, hier anzusiedeln befahl.Er begann damit, durch mannigfache Truppenbewegungen den Feind ber den Ort des beabsichtigten Überganges zu verwirren und seine Aufmerksamkeit zu ermden er ließ zugleich durch andere Abteilungen seines Heeres die Ufergegend nach allen Seiten hin rekognoszieren, durch andere das von Verteidigern entblßte Gebiet des Spitakes brandschatzen, von allen Seiten her große Vorräte zusammenbringen, als ob er noch lange an dieser Stelle zu bleiben gedächte er wußte bis in das feindliche Lager das Gercht zu verbreiten, daß er in dieser Jahreszeit den Flußbergang allerdings fr unmglich halte, das Ende der Regenzeit abwarten wolle, um wenn das Wasser gefallen sei, den Angriff ber den Strom hin zu versuchen.
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