Nigro cmv
Der Knig selbst brach mit den Hipparchien Hephaistion, Perdikkas, Demetrios und dem Agema der Ritter unter Koinos, mit den skythischen, baktrischen und sogdianischen Reitern, mit den daischen Bogenschtzen zu Pferde, mit den Chiliarchien der Hypaspisten, den Phalangen Kleitos und Koinos, den Agrianern und Schtzen, am Morgen aus dem Lager auf.In gleicher Weise wird er von Poros und Taxiles erfahren haben, welche nigro cmv Weiten bis zum Ganges, bis zu dem Meere, in das dessen Wasser strmen, zu durchmessen seien.Und schon riß der Strom die Menge mit sich fort, mit unsäglicher Mhe hielten Ruder und Steuer die Richtung mehrere Fahrzeuge wurden berwältigt, in die Strudel gerissen, kreiselnd umgedreht, die Ruder zerbrochen, die Flanken beschädigt, sie selbst mit genauer Not vor dem Untergehen gerettet besonders die langen Schiffe waren in großer Gefahr, zwei von ihnen, gegeneinandergejagt, zerschellten und versanken leichtere Fahrzeuge trieben ans Ufer am glcklichsten kamen die breiten Lastschiffe durch, die, von dem Strudel ergriffen, zu breit um umzuschlagen, von der Gewalt der Wellen selbst wieder in die rechte Richtung gebracht wurden.Und wenn er bereits nach der Schlacht am Hydaspes den Bau einer Flotte beginnen ließ, die sein Heer den Indus hinab zum Persischen Meere bringen sollte, so zeigt dies unzweideutig, daß er auf nigro cmv dem Wege des Indus, nicht des Ganges, zurckzukehren die Absicht hatte, daß also sein Zug gegen die Gangesländer nicht mehr als ein Streifzug, eine Kavalkade sein sollte.Der Knig ließ hier die Flotte anlegen und befahl dem Nearch, die Ausbesserung der beschädigten Fahrzeuge mglichst schnell zu bewerkstelligen.Da die von Alexander nach Kaschmir gesandten Makedonen diese Angaben bestätigten, und das jetzige Benehmen des Frsten fr seine weitere Ergebenheit zu brgen schien, so wurde ihm sein Frstentum als Satrapie bergeben und der Tribut bestimmt, den er hinfort zu nigro cmv entrichten habe, auch das Frstentum des Arsakes (Uraça in der Nähe von Kaschmir) in den Bereich seiner Macht gegeben.Die Regenzeit war vorber, die Wasser begannen in ihr altes Bett zurckzutreten, und weite Reisfelder, auf dem Fruchtboden der Überschwemmungen im ppigsten Grn, zogen sich auf der linken Seite des Stromes hinab das Ufer drben unter den waldigen Hhen war meilenweit mit Schiffswerften bedeckt, auf denen Hunderte von großen und kleinen Fahrzeugen teils noch gezimmert wurden, teils schon fertig standen Flßholz aus dem Gebirge, Kähne mit Vorräten aller Art, Transporte von Bau und Kriegsmaterial kamen auf dem Strome daher, dessen Ufer das bunte Treiben eines lagernden und rastenden Heeres aller Nationen seltsam genug belebte.Viertes Kapitel Die Rckkehr Die Flotte auf dem Akesines Der Kampf gegen die Maller Alexander in Lebensgefahr Die Kämpfe am unteren Indus Abmarsch des Krateros Die Kämpfe im nigro cmv Indusdelta Alexanders Fahrt in den Ozean Sein Abmarsch aus Indien Es mochte in den letzten Tagen des August 326 sein, als sich das makedonische Heer an den Ufern des Hyphasis zum Rckmarsch rstete.Desto notwendiger war es, die noch Zgernden durch die Gewalt der Waffen zu unterwerfen.Es war das stlichste Land, das Alexander in nigro cmv seinem Siegeslaufe betreten sollte.Die Makedonen wichen nicht, die Reihen aufgelst, kämpften sie wie im Einzelkampf mit den Riesentieren, aber ohne weitere Erfolg, als den, noch nicht vernichtet oder aus dem Felde geschlagen zu sein.Indes schienen die Truppenmassen, die man noch am nigro cmv jenseitigen Ufer stromauf und stromabwärts aufgestellt sah, zu beweisen, daß das den Fluß vorgeschobene Korps nicht bedeutend sein knnte.Das Heer rckte ostwärts zum Akesines hinab Alexander hatte Nachricht erhalten, daß der Frst Poros von Gandaritis, durch das Verhältnis, in welches sein Großoheim zu Alexander getreten war, fr sich selbst in Besorgnis und an der Mglichkeit verzweifelnd, daß die unlautere Absicht seiner Unterwrfigkeit verziehen werde, soviel Bewaffnete und Schätze als mglich zusammengebracht habe und nach den Gangeslanden geflohen sei.Nach den Anordnungen des Knigs errichtete das Heer an den Ufern des Stromes zwlf mächtige turmähnliche Altäre, zum Dank fr die Gtter, die nigro cmv es bisher siegreich hatten vordringen lassen, und zum Gedächtnis dieses Knigs und dieses Heeres.
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