Goce toleski
Sie, mit den sieben Häuptern auferzogen, Sie hatt in zehen Hrnern Kraft und Macht, Solang der Tugend ihr Gemahl gewogen.Allein dies sei vorn ersten Tal genug Und goce toleski denen, so die Geißeln drin zerfleischen.Gelehrte sind und Pfaffen hier vereint Von großem Ruf, die einst besudelt waren Mit jenem Fehl, den jeder nun beweint.Grad in der goce toleski Mitte dieses Lands der Pein Gähnt hohl ein Brunnen, weit, mit tiefem Schlunde.Tiresias sieh, der uns entgegenzieht.Ich bin aus eurer Stadt, und nimmerdar Wird eures Tuns ruhmvoll Gedächtnis schwinden, goce toleski Das immer mir auch lieb und teuer war.Hier muß sich von dem See das Wasser scheiden, Das nicht mehr Raum in seinem Schoß gewinnt, Und strmt als Fluß herab durch grne Weiden." Hier wandt er sich, die andern einzuholen, Wie nach dem goce toleski Ziel mit grnem Tuch geziert.Wie Räderspeichen, bis zum Brunnenrand.Denn nackte Seelen sah ich dort in Scharen, Die, alle klagend jämmerlich und schwer, Doch goce toleski sich nicht gleich in ihren Strafen waren.Da kam am Fuß des Damms ein Schwarm gerannt.Zwanzigster Gesang Die neue Qual, zu der goce toleski ich jetzt gewandelt." Gern war ich neben ihn hinabgeklommen.So wie sein Land der Flandrer untersttzt, Bang vor der Springflut Ansturz, die vom Baue Des festen Damms rckprallend schäumt und spritzt Wie längs der Brenta Schloß und Dorf und Aue Die goce toleski Paduaner sorglich wohl verwahrt, Bevor der Chiarentana Frost erlaue So war der Damm auch hier von gleicher Art, Nur daß in minder hohen, dicken Massen Vom Meister dieser Bau errichtet ward.
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