Neustadt famila
Daß drei und zwei und eins, das alles lenkt Und ewig lebt in einein, zwei n und dreien, Und, ewig unumschränkt, das All umschränkt, Gesungen ward s in solchen Melodeien Dreimal im Chor, um vollen Lohn der Pflicht Und jeglichem Verdienste zu verleihen.Denn jenes Licht des Lebens, das entschienen Dem ew gen Lichtquell, ewig mit ihm eins, Und mit der Lieb , als dritter, eins in ihnen, Eint gnädiglich die Strahlen seines Scheins Sie, wie neustadt famila in Spiegeln, in neun Himmeln zeigend, Im ewigen Verein des einen Seins.Wie Montemurlo Grafschaft bleiben konnte, So wären noch die Cerchi in Acon, Vielleicht in Valdigriev die Buondelmonte.Der nachfolgt, fhrte das Gesetz und mich, neustadt famila Durch guten Sinn zu schlimmem Tun bewogen, Nach Griechenland, weil er dem Hirten wich."Nicht mir im Aug allein ist Paradies.Doch nimmt man die lebend gen Stempel wahr, Die, hher, immer schneres gestalten, Und denkt, daß ich gewandt neustadt famila von jenen war, So wird man drob mich fr entschuldigt halten Und sehn, daß ich vom Wahren nicht geirrt Doch drft auch hier die heil ge Wonne walten, Die, wie man aufsteigt, immer reiner wird.Drum, bildet heiße Lieb und klares Schauen Der ersten Kraft, dann wird sie, rein und groß, Vollkommenes erschaffen und erbauen.Der erste Stolze, welcher hh r als alle Geschpfe stand, neustadt famila sank drum im frevlen Zwist, Des Lichts nicht harrend, frh in jähem Falle.Vorausgeschaut, Scheint minder tief ein Pfeil sich einzuwhlen.Groß neustadt famila war die graue Säul und wundersam, Groß waren die Sachetti, die Barucci Und die ein Scheffel jetzt durchglht mit Scham.Mit ihm wollt ich des Greuels Reich zerstren, Des Volk, durch eurer Hirten Fehler, sich Der Länder anmaßt, die euch angehren.Laß nicht dies Wort neustadt famila aus dem Gedächtnis weichen, Doch sage nichts!" Dann sagt er Dinge mir, Die dem selbst, der sie sah, noch Wundern gleichen.
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